Druckservice

Laserdruck

Laserdruck ist ein elektrostatischer Digitaldruckprozess. Es erzeugt qualitativ hochwertigen Text und Grafiken, indem ein Laserstrahl über einen negativ geladenen Zylinder, der als "Trommel" bezeichnet wird, hin und her gerichtet wird, um ein differenziertes Bild zu beschreiben. Später sammelt die Trommel elektrisch geladene pulverisierte Tinte und überträgt das Bild auf das Papier, anschließend wird es erhitzt, um den Text oder das Bild dauerhaft zu verschmelzen. Wie bei digitalen Kopierern führen Laserdrucker einen xerographischen Druckprozess durch. Der Laserdruck unterscheidet sich jedoch von analogen Kopierern, da das Bild durch Scannen der Umgebung direkt im Photorezeptor des Druckers erzeugt wird. Die Laserdrucker, die in den 1970er Jahren im Xerox PARC erfunden wurden, sind später von IBM, Canon, Xerox, Apple, Hewlett-Packard und anderen Firmen für die Büro  und später für den Heimgebrauch bekannt gemacht worden. Im Laufe der Jahrzehnte haben gleichzeitig mit dem Rückgang des Preises die Qualität und Geschwindigkeit zugenommen und nun werden die einst neuesten Druckgeräte allgegenwärtig verwendet.

Tampondruck

Der Tampondruck ist ein indirektes Tiefdruckverfahren, bei dem die Druckfarbe durch einen elastischen Tampon aus Silikonkautschuk von der Druckform auf den Bedruckstoff übertragen wird. Es wird dort angewendet, wo die Siebdrucktechnik nicht angewendet werden kann, wie z.B. auf von flachen, gekrümmten, faltigen Oberflächen; es ist eine Drucktechnik, die das Bedrucken von kleinen Artikeln, wie z.B. Golfball, Feuerzeug, Schreiber usw. angewendet wird. Der Tampondruck wurde in fast allen Produkten verwendet, die wir in unserem täglichen Leben verwenden, und es gibt fast kein Produkt, das nicht im Tampondruck hergestellt wird. Die Hauptelemente des Tampondrucks ist der Tampon, das Klischee und die Tinte. Jedes dieser Elemente kann in separaten Artikeln ausführlicher erläutert werden. Wenn diese drei Elemente zusammenkommen, bieten sie mehr Flexibilität als jeder andere Druckprozess in Bezug auf die Produkttypen, die gedruckt werden können. Für den ersten Tampondruck für eine Bildübertragung wurde Gelatine verwendet. Die Wurzeln des Tampondrucks reichen 200 Jahre zurück.

Blindprägung

Es ist eine Schreibtechnik, es ist der Name des Prozesses, um gewünschte Bereiche auf dem Papier zu prägen. Durch die Blindprägung-Anwendung kann dem bedruckten oder unbedruckten Bereich des Papiers Volumen hinzugefügt werden. Gut gestaltete Blindprägung -Anwendungen sehen sehr stilvoll aus. Zusätzlich zu dem Wert, den es visuell hinzufügt, löst es das Gefühl aus, das Papier berühren zu müssen und macht die Dinge dadurch unvergesslicher. Es bietet eine dreidimensionale Ansicht, wenn es auf das Teil angewendet wird, das Aufmerksamkeit erregen soll. Mit dieser Methode können heutzutage die Verpackungen vieler Produkte, Bücher, Tagesordnungen, Notizbuchumschläge und Visitenkarten ein viel wertvolleres, auffälligeres Aussehen erhalten und lassen somit einen bleibenden Eindruck zurück. Je nach Wunsch kann das Wafer verfahren mit heißem Flittergold verwendet werden, dadurch erhält es ein ästhetisches Erscheinungsbild.

Digitaldruck

UV-Licht (ultraviolettes Licht) ist Teil des elektromagnetischen Spektrums. Die Digitaldrucktechnik reduziert die Trocknungszeit auf weniger als 1 Sekunde mit dem Ziel, die Sonnenbeständigkeit und die Trocknung der Druckarbeiten zu minimieren, damit werden die Ursachen, die den Druck beschädigen, wie z. B. das Ausbleichen durch die Sonne aufgrund ihrer Farbeigenschaften, entfernt. Das mit dem Digitaldrucksystem durchgeführte Druckmaterial wird nicht durch Stoffe wie Wasser beeinflusst, es ist widerstandsfähiger als die mit Offsetdruck gedruckten Materialien. UV-Farben sind in der Druckindustrie seit mehr als 20 Jahren weit verbreitet und ihre Verwendung wird mit jedem Tag häufiger. Wasserbasierte und Lösungsmittelbasierte Tinten, die in anderen Drucktechnologien verwendet werden, enthalten Wasser oder Lösungsmittel, die während des Nachtrocknungsprozesses verdampfen müssen. Mit UV-Farben ist es möglich, die meisten harten Materialien wie Plexiglas, Forex, Fotoblöcke, PVC, Holz und so weiter mit UV-Tinte zu bedrucken.

Siebdruck

Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe durch ein feinmaschiges Gewerbe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo keine Farbe gedruckt werden soll, die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht werden. Die Tinte wird mit einem Füllmesser oder Rakel in Maschenöffnungen gedrückt und während des Wischens auf die Druckfläche nass übertragen. Es gibt tatsächlich mehrere Begriffe, die für die gleiche Technik verwendet werden. Traditionell wurde dieses Verfahren als Siebdruck oder Seidendruck genannt, da in diesem Verfahren vor der Erfindung von Polyestergewebe Seide verwendet wurde. Heute werden häufig synthetische Garne im Siebdruckverfahren verwendet. Im allgemeinen Gebrauch besteht ist Polyester das beliebteste Maschenwerk. In dieser Technik, die von den Chinesen entwickelt wurde und deren Wurzeln 2000 Jahre zurückreichen, wurden zuerst Maschenwerke aus menschlichem Haar verwendet. Es ist eine bekannte Art des Formens, die in China oft gesehen wird. Später wurde in Japan die Seidenweberei entwickelt. Es wurde nachher nebst Japan auch von anderen asiatischen Ländern angewendet und durch neuere Methoden weiterentwickelt. Heutzutage wird Polyestergewebe, das sehr chemikalienbeständig ist, aufgrund seiner langfristigen Verwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit weitaus häufiger verwendet. Die Siebdrucktechnik wird in vielen Produkten, die wir täglichen Gebrauch haben, verwendet.